Ernst Walsken
Sein malerisches Werk
Das Werk lässt sich am ehesten mit einem Für-sich-sein charakterisieren. Abseits des großen Kunstmarktes konnte er experimentieren wie er wollte. Es gab viele Anfänge und Brüche in seiner Kunst und seinem Leben. 1920, 1933, 1934, 1939, 1945, 1968. Er nutzte die verschiedensten Mittel und Genres eklektisch und genießerisch. Kohlestift, Farbe, Bleistift, Schuhcreme, Papier- oder Linolschnitt, Aquarell, Acryl, Monotypie, Öl usw. Ohne eine marktnötige „Handschrift“. Oder vielmehr: viele verschiedene Handschriften. Multiversa statt Universum könnte man sagen. Vielfalt. Bei all dem Vielen, was sein Leben war, war er stets eines zugewandten Optimismus fähig, der Hoffnung auf eine gerechte Welt.
Vom 6. Oktober 2024 bis 27. Oktober 2024
Ausstellungseröffnung am 6. Oktober 2024 um 15.00 Uhr
Finissage am 27.10.2024 um 15.00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Mittwochs und donnerstags 17.00 bis 19.00 Uhr
Sonntags 11.00 bis 17.00 Uhr Uhr
Galerie SK
Alexander-Coppel-Straße 44, 42651 Solingen